Bei "Protokoll: Erde", einem dystopischen Epos im Jahr 3042, verweben sich die Kapitel zu einem literarischen Projekt, das die Grenzen zwischen Mensch und Mythos durchdringt – eine Erkundung von Identität, innerer Transzendenz und dem kühnen Versuch, das Göttliche im eigenen Selbst zu erkennen – und vielleicht sogar zu finden. Die H
Bei "Protokoll: Erde", einem dystopischen Epos im Jahr 3042, verweben sich die Kapitel zu einem literarischen Projekt, das die Grenzen zwischen Mensch und Mythos durchdringt – eine Erkundung von Identität, innerer Transzendenz und dem kühnen Versuch, das Göttliche im eigenen Selbst zu erkennen – und vielleicht sogar zu finden. Die Herausforderung der Darstellung einer überzeitlichen, fiktiven Entwicklung des Lebens auf der Erde im Gegenspiel zu der realen Kraft einer mystischen Geschichte im Jetzt.
"Für Alle. Wann immer ich mit meinen imaginären Freunden redete, sagten sie, ich sei klar wie die Sonne und durchsichtig wie sie selbst."
" Wir leben in einer Welt voller Wunder, die wir in diesem einen Leben wohl nicht vollkommen kennenlernen werden. Aber es gibt Menschen, die Dinge sehen und erfahren, die uns verborgen bleiben. Alles was uns bleibt, ist offen zu sein und zuzuhören. Und wer sagt eigentlich, dass Gott immateriell ist?"
"Wunder spielen eine Rolle in der heutigen Zeit. Es gibt kaum noch Wunder und da ist es viel wahrscheinlicher auf eines zu treffen, das eines ist, weil ja sonst alles andere nur noch gewöhnlich ist. Wie wahrscheinlich ist eine gewöhnliche Welt? Gar nicht wahrscheinlich, würde ich sagen."
Venus lebt ein Leben abseits aller Normen. Ständig ist sie auf der Suche nach einem neuen Hit. Als sie ihr erstes Buch schreibt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Schnell lernt sie Pieter kennen, den sie gleich wieder verliert. Als sie dann den gutaussehenden André kennenlernt, verliert sie sich selbst.